Ulrich Bücholdt
Bauhistoriker, M.A. – dwb, GWWG, GBTG
www.archthek.de
Datenbank zur Bau- und Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts für den deutschsprachigen Raum
Georg Bewig (1875-1949)
Berufliche und bürgerliche Normen
Georg Bewig, Foto wohl um 1920 (Nachlass Elise Bewig) |
Georg Bewig Architekt, seit 1907: Dipl.-Ing., seit 1924: Dr.-Ing., Stadtbaurat in Marburg (1908-1911) und Witten (1911-1934) geb. 28.03.1875 in Braunschweig gest. 03.10.1949 in Quedlinburg evangelisch Ausbildung: Technische Hochschule Braunschweig Mitgliedschaften: Frankfurter Architekten- und Ingenieur-Verein, Westfälischer Architekten- und Ingenieur-Verein zu Dortmund, Nationalliberale Partei, seit 1919: Deutschnationale Volkspartei, Reichsbund der Kommunalbeamten und -angestellten e. V. („Komba“), ab 1933: Reichsbund Deutscher Beamter, Deutsche Gesellschaft für Bauwesen (?), Freimaurerloge Witten (vor 1933) (?) |
Vita Werk Literatur & Quellen Kontakt |
Vita:
Georg Bewig, Sohn des Braunschweiger Baumeisters Wilhelm Bewig, besuchte das Gymnasium „Martino-Katharineum“ und machte dort Ostern 1893 sein Abitur. Anschließend studierte er Architektur an der Herzoglichen Technischen Hochschule Braunschweig, der „Carolo-Wilhelmina“. Am 19.10.1897 legte er die staatliche Vorprüfung für das Hochbaufach ab, beendete 1898 das Studium aber ohne einen regulären Studienabschluss (Hauptprüfung), also weder mit dem gesetzlich geregelten Staatsexamen (als Voraussetzung für eine Baubeamten-Laufbahn) noch mit einem durch die hochschulinterne Prüfungsordnung definierten Diplom. Rund ein Jahrzehnt später lieferte er dazu eine aufschlussreiche Erklärung: “Nach Beendigung meines Hochschulstudiums in Braunschweig hatte ich nicht die Absicht, in den Staatsdienst einzutreten; andererseits hatte die Diplom-Prüfung nicht das heutige Ansehen, sodaß ich aus diesen Gründen damals von der Ablegung der Hauptprüfung abstand.“ Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der inzwischen (ab 1900) in den deutschen Teilstaaten eingeführte akademische Grad des Diplom-Ingenieurs offiziell das erste Staatsexamen ersetzte, folglich ein höheres Renommée besaß als früher von den Hochschulen individuell vergebene Diplome (im Sinn von Studienabschluss-Urkunden) und schon wenige Jahre später auch für außerhalb des Staatsdienstes tätige Architekten als allgemein etabliert gelten konnte. Nach eigenen Angaben Bewigs folgten als erste Stationen seiner beruflichen Laufbahn Anstellungen im Architekturbüro Kuder und Müller in Straßburg (Elsass), beim Hochbauamt der Stadt Mannheim und beim Stadtbauamt in Essen. Aus seinem anschließenden Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger wurde er vorzeitig als „invalide“ entlassen. Es folgte eine Anstellung bei der Gemeindebauverwaltung Grunewald (i. e. Berlin-Grunewald). 1903 heiratete er (vermutlich in Berlin) seine Frau Elise, die als Witwe einen Sohn mit in die Ehe brachte; Elise und Georg Bewig blieben ohne gemeinsame Kinder. Im selben Jahr war Bewig für nicht ganz acht Monate im hochbautechnischen Büro der Abteilung für Landwirtschaft und öffentliche Arbeiten des Reichsministeriums für Elsass-Lothringen in Straßburg tätig. 1904 wechselte er als „technischer Hilfsarbeiter“ (zeitgenössische Dienstbezeichnung) zum Hochbauamt der Stadt Frankfurt (Main), seit Anfang 1905 war er dort als stellvertretender Bauinspektor in der IV. Hochbauinspektion unter Hugo Eberhardt (1874-1959) mit Planung und Bau diverser Volksschulen befasst. Von Frankfurt aus bemühte er sich im Februar 1907 darum, an der Technischen Hochschule Darmstadt eine Diplom-Hauptprüfung abzulegen, die er mit der Note „gut“ bestand – die Prüfungsaufgabe zum Thema Schulbau wurde von Prof. Georg Wickop gestellt. Dass Bewig über eine wahrscheinliche Mitgliedschaft im Frankfurter Architekten- und Ingenieur-Verein gut in das lokale Milieu eingebunden war, dürfte seine Teilnahme an der von diesem Verein veranstalteten „1. Frankfurter Baukunst-Ausstellung“ im Sommer 1907 im ehemaligen Palais von Thurn und Taxis belegen. 1908 leitete er für sechs Monate die Bauverwaltung der Fürstlich Pless’schen Bergwerksdirektion in Kattowitz (heute Katowice, Polen), eines größeren Bergbaukonzerns im industrialisierten oberschlesischen Steinkohlenrevier. Im Herbst 1908 wurde er als Stadtbaurat nach Marburg (Lahn) berufen. Warum er sich bereits im Februar 1911 auf eine gleiche Stelle in Witten bewarb, beantworten die bis heute vorliegenden Quellen nicht. Denkbar ist immerhin, dass ihm vor dem Hintergrund seiner bisher erworbenen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse die Tätigkeit in einer Stadt des relativ dynamischen, städtebaulich unfertigen Industriegebiets reizvoller erschien als in der stark von der Historie geprägten Universitätsstadt Marburg.
Erwähnenswert ist auch, dass Bewig seiner Wittener Bewerbung Empfehlungsschreiben der Darmstädter Architekturprofessoren Karl Hofmann (1856-1933) und Friedrich Pützer (1871-1922) beifügte – außerdem eines von Hugo Eberhardt, seinem ehemaligen Frankfurter Vorgesetzten, das deutlich über den üblichen, höflich-kollegialen Rahmen solcher Schreiben hinausgeht. Nach seiner Wahl für die vorgesehene Amtsperiode von zwölf Jahren nahm er Mitte August 1911 den Dienst in Witten auf. 1946 gab Bewig in einem Schreiben an, bis 1919 Mitglied der Nationalliberalen Partei gewesen zu sein und von 1919 bis 1933 der Deutsch-Nationalen Volkspartei (DNVP) angehört zu haben; außerdem sei er (vor 1933) Mitglied der Wittener Freimaurerloge gewesen. Weitere Mitgliedschaften benannte er für die Deutsche Gesellschaft für Bauwesen und den Reichsbund der Kommunalbeamten und -angestellten e. V. („Komba“), vermutlich im Zuge der „Gleichschaltung“ des letzteren war er von 1933 bis 1945 Mitglied im Reichsbund Deutscher Beamter. Die überlieferten Berichte über seine beruflichen und privaten Belastungen in der Besatzungszeit stammen aus den Jahren nach 1933 und sind daher kritisch zu lesen. Nachdem am 15.01.1923 französische Truppen die Stadt Witten besetzt hatten, machte sich Bewig im Rahmen des allgemeinen „passiven Widerstands“ bei ihnen unbeliebt, angeblich hatte er bei den Franzosen wegen häufiger Ablehnung ihrer Forderungen den Spitznamen „Monsieur Nix-Nix“. Schon im März 1923 wurde er aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. (Es ist festzuhalten, dass der passive Widerstand für andere Spitzenbeamte noch weitaus schwerer wiegende Folgen nach sich zog. So wurde z. B. Oberbürgermeister Laue von einem französischen Gericht zu Gefängnis- und Geldstrafe verurteilt.) Wo Bewig die folgenden ca. zwölf Monate verbrachte, ist bislang nicht genau geklärt, möglicherweise hielt er sich bei Familienangehörigen in Braunschweig auf. (Dreßlers Kunsthandbuch, 9. Ausgabe, Band II (1930) nennt eine Malerin Käthe Bewig, Adolfstraße 27 in Braunschweig. Im VDAI-Jahrbuch 1931 ist ein Zivilingenieur Werner Bewig, Wolfenbütteler Straße 40 in Braunschweig, verzeichnet. Über beide liegen mir bislang keine weiteren Erkenntnisse vor.) Auf jeden Fall nutzte Bewig die Zwangspause sehr effektiv: Er verfasste in dieser Zeit eine Dissertation. Während der erzwungenen Abwesenheit wurde er zudem im Sommer 1923 nach Ablauf seiner ersten Amtszeit für weitere zwölf Jahre als Stadtbaurat wiedergewählt. Im März 1924 wurde die Ausweisung aufgehoben, Bewig kehrte nach Witten und in den Dienst zurück. Am 05.06.1924 wurde er an der TH Braunschweig zum Doktor-Ingenieur promoviert. 1927 fand seine Karriere als städtischer Beamter ihren Höhepunkt: Er wurde als Stadtbaurat zum Ersten Beigeordneten und Bürgermeister gewählt, damit also zum Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Am 12.06.1933 starb Oberbürgermeister Laue durch einen „Unfall beim Reinigen seines Jagdgewehrs“, nachdem eine Unstimmigkeit bei der Städtischen Sparkasse von den Nationalsozialisten zu einem Korruptionsvorwurf gegen ihn aufgebauscht worden war. Vier Tage später hielt Bewig (als Stellvertreter) in einer außerordentlichen Sitzung der städtischen Körperschaften eine Trauerrede auf Laue, in der er dessen Verdienste würdigte. Zwischen Februar 1933 und Mai 1935 wurde Bewig mit dem (nationalsozialistischen) „Schlageter-Schild“ für seine Verdienste während der Besatzungszeit ausgezeichnet. Vermutlich diente diese Auszeichnung auch dazu, dem Eindruck entgegenzuwirken, Bewig solle als Würdenträger der „Systemzeit“ ebenso wie andere abserviert werden. Tatsächlich blockierte er aber als Erster Beigeordneter die Position des stellvertretenden Oberbürgermeisters, für die längst ein verdienter NSDAP-Parteigenosse, der Kreisleiter Weber, ausersehen war. Im März 1934 suchte Bewig um eine Versetzung in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen nach. Nachdem sich die übergeordneten Behörden zunächst dagegen sperrten, wurde er schließlich am 09.05.1935 feierlich aus seinem Amt verabschiedet. Bereits im April 1935 zog Georg Bewig nach Essen um, die Gründe dafür sind unbekannt. Aller Wahrscheinlichkeit nach lebten die Eheleute Bewig spätestens ab diesem Zeitpunkt getrennt, ohne dass ihre Ehe jemals geschieden wurde. Die neue Lebensgefährtin Bewigs, die erheblich jüngere Gerda Lunke, wird in dem bislang ausgewerteten Material erstmals 1939 genannt – obwohl er sie der familiären Überlieferung nach schon vor 1935 kennengelernt haben dürfte. Über Zusammenhänge mit der Pensionierung Bewigs und mit seinen mehrfachen Ortswechseln in den folgenden Jahren kann man höchstens spekulieren, es fehlen dafür jegliche Belege. Der erhaltene Schriftverkehr Bewigs mit der Wittener Stadtverwaltung weist 1937 eine Dortmunder Postanschrift aus, während er 1938 als Gast oder Untermieter bei einer Familie Abel in Berlin logierte. Bewig arbeitete offensichtlich nach seiner Pensionierung zeitweise als Architekt; ob er aus finanziellen Gründen dazu gezwungen war, oder lediglich aus Neigung heraus aktiv blieb, ist nicht feststellbar. Außer einer Tätigkeit beim (staatlichen) „Bauamt für den Bau der Kavallerieschule Krampnitz“ (auch Kavallerie- und Panzertruppenschule Krampnitz oder Heeres-Reitschule Krampnitz, in Krampnitz bei Potsdam) von Mai 1938 bis Januar 1939 benannte Bewig in einem späteren Schreiben eine Bewerbung bei der Reichsbahnbaudirektion Berlin im Jahr 1939. Im Februar 1939 meldete er als offiziellen Wohnsitz die Adresse Kaiser-Wilhelm-Straße 4 in Rahnsdorf bei Berlin an. Über den Verbleib und eine mögliche berufliche Tätigkeit Bewigs während der Kriegsjahre ist bislang nichts bekannt. 1946 wohnte er zunächst im Haus Am Schiffbleek 11 in Quedlinburg, nach der Beschlagnahme dieser Wohnung durch die sowjetische Besatzungsmacht zog er ins Haus Bismarckstraße 9a. Gerda Lunke wohnte vermutlich bei ihm. Elise Bewig lebte zu dieser Zeit in Übersee (Chiemgau, Oberbayern); sie wandte sich an die Wittener Stadtverwaltung, als nach dem Zusammenbruch 1945 für geraume Zeit die Unterhaltszahlungen ihres Mannes ausblieben, da sie selbst offenbar nicht über seinen Verbleib informiert war. Zum 13.11.1948 meldete Georg Bewig sich in Witten mit Wohnsitz an der Kampstraße an. Auch für diese Rückkehr nach Witten sind keine Gründe überliefert, vielleicht suchte Gerda Lunke wegen der schwierigen Versorgungslage die Nähe ihrer Familie. Ein Verbleiben in der sowjetischen Besatzungszone dürfte für beide aus den verschiedensten Gründen wenig erstrebenswert gewesen sein. Unbekannt ist auch, warum sich Bewig und Lunke knapp ein Jahr später (wieder oder noch) in Quedlinburg aufhielten. Ein kurzer Besuch, etwa um zunächst zurückgelassenen persönlichen Besitz abzuholen, ist ebenso denkbar, wie die Möglichkeit, dass eine plötzliche gesundheitliche Beeinträchtigung die endgültige Übersiedlung nach Witten unmöglich gemacht hat. Jedenfalls starb Georg Bewig am 03.10.1949 in Quedlinburg. Gerda Lunke meldete sich von dort aus bei der Stadtverwaltung in Witten und war mit einer Vollmacht ausgestattet (vermutlich als Testamentsvollstreckerin o. ä.). Die Urne mit der Asche Bewigs wurde noch im Oktober 1949 in Witten beigesetzt. Die Grabstätte konnte bislang nicht ausfindig gemacht werden, vermutlich existiert sie nicht mehr. Text: © 2003-2023 by Ulrich Bücholdt zum Seitenanfang Werk: Bei Bauten, die von kommunalen oder staatlichen Baubehörden entworfen und ausgeführt wurden, blieben die eigentlichen Entwurfsverfasser sehr oft unbenannt. In wie weit Bewig während seiner jeweiligen Behördenzugehörigkeit tatsächlich als Architekt der dort entstandenen Bauten zu nennen ist, muss also im Einzelfall untersucht werden. Die folgende Liste entbehrt jeder solchen Untersuchung, sondern fußt auf bloßer Erwähnung seines Namens in Zusammenhang mit zeitgenössisch publizierten Bauten. Aus diesem Grunde ist sie mit Sicherheit unvollständig. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf die prinzipielle Möglichkeit, dass er als Beamter mit Billigung des jeweiligen Dienstherrn auch private Aufträge übernommen haben könnte. (1908...1911): Erweiterungsbauten des Städtischen Gaswerks in Marburg 1909: Zahnärztliches Institut der Universität Marburg 1910: Dienstwohngebäude der Städtischen Kläranlage in Marburg 1911: Städtisches Elektrizitätswerk in Marburg (Umbau und Erweiterung eines historischen Mühlengebäudes) 1913-1914: Restaurant „Parkhaus Hohenstein“ in Witten 1914-1926: Rathaus Witten (nach Wettbewerbsentwurf von Heinrich Jennen (Berlin) (1872-1920), mehrfache Überarbeitung und Ausführung durch Bewig) Wenn weiter oben die Vermutung geäußert wurde, dass Bewig 1911 Witten in Bezug auf städtebauliche und architektonische Gestaltungsmöglichkeiten sowie wirtschaftliche Wachtumsaussichten möglicherweise ausgesprochen optimistisch eingeschätzt haben könnte, muss andererseits darauf hingewiesen werden, dass die Stadt Witten spätestens ab Mitte der 1920er Jahre auf der Schattenseite des Industriegebiets lag. Nachdem politische Unruhen und Inflation in den Jahren von 1918 bis 1924 das öffentliche wie das private Bauwesen gelähmt hatten, begann nach der Währungsstabilisierung und der Neuregelung der deutschen Reparationsleistungen gerade im Bergbau eine Phase der Rationalisierung. Während deshalb in anderen Teilen des Industriegebietes in großem Umfang Investitionen getätigt wurden, ging im südlichen Bereich des Steinkohlenreviers, zu dem auch Witten zählt, der Bergbau wegen mangelnder Rentabilität (Betriebsgrößen, Lagerungsverhältnisse, Transportwege) zugrunde. Die großen Bergbaukonzerne kauften die Zechen dort auf, um sie stillzulegen und ihre (im Rahmen des Kohlensyndikats festgesetzten) Förderquoten auf leistungsfähigere Bergwerke zu übertragen. Die Bergleute bekamen günstigstenfalls neue Arbeitsplätze in den Zechen des mittleren oder nördlichen Reviers und verließen dann die Stadt. Die Möglichkeiten für den Architekten Bewig, Kreativität und Gestaltungswillen als Stadtbaurat in großzügigen städtebaulichen Planungen und umfangreichen Neubauten auszuleben, haben sich also spätestens ab 1915 sehr viel weiter reduziert, als es 1911 abzusehen war. Auch diese Umstände bewirken, dass das Werkverzeichnis Bewigs möglicherweise niemals den Umfang derer seiner Kollegen in anderen, scheinbar vergleichbaren Städten erreichen wird. Text: © 2003-2021 by Ulrich Bücholdt zum Seitenanfang |
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Literatur & Quellen: a) gedruckt: „Gstnr.“: Erste Baukunst-Ausstellung des Frankfurter Architekten- und Ingenieur-Vereins im Mai 1907. in: Deutsche Bauzeitung 41.1907, Nr. 62 (03.08.1907), S. 438. Georg Bewig: Bebauungsplan für das Biegenviertel in Marburg a. d. Lahn. in: Der Städtebau 8.1911, Heft 1 (Januar 1911), S. 5/6. Georg Bewig: Zum allgemeinen Städtebaugesetz. in: Deutsche Bauzeitung 58.1924, Nr. 19/20 (08.03.1924), S. 98/99. Georg Bewig: Die siedlungstechnische Grundlegung der preußischen Wegerechte. Dissertation, Technische Hochschule Braunschweig, 1924. eine Kurzdarstellung der Stadt Witten von Bewig in: Hermann Ehlgötz (Hrsg.): Ruhrland. [Deutschlands Städtebau.] Berlin-Halensee: DARI-Verlag, 1925. zwei Texte von Georg Bewig zur städtebaulichen Entwicklung Wittens und zum Neubau des Rathauses in: Friedrich Blome (Bearb.): Witten und seine Umgebung. Düsseldorf: Deutsche Kunst- und Verlagsanstalt (Wallmichrath), 1926. Heinrich Schoppmeyer, Wolfgang Zemter (Hrsg.): Über 775 Jahre Witten. Witten, 1989. Frank Pütz: Zwischen Historismus und Heimatschutz. Projekte für die Rathauserweiterung und die Bebauung des Untermarktes am Beginn des 20. Jahrhunderts. in: Der Marburger Markt. 800 Jahre Geschichte über und unter dem Pflaster. [Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur, Bd. 59.] Marburg, 1997. b) ungedruckt: Aktenbestände des Stadtarchivs Witten, des Stadtarchivs Marburg und des Archivs der Technischen Universiät Darmstadt, Fotografien aus dem Nachlass von Elise Bewig im Besitz ihrer Nachkommen Für weitere Hinweise und ihre freundliche Unterstützung danke ich: - Frau Ruthild Jores, - Frau Anita Kohlmann, - Frau Irmgard Rebel (Archiv der Technischen Universität Darmstadt), - Herrn Dr. Ulrich Hussong (Stadtarchiv Marburg), - Herrn Wolf (Stadtarchiv Witten). |
empfohlene Zitierweise:
Ulrich Bücholdt: Georg Bewig (1875-1949). Berufliche und bürgerliche Normen. –
http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/Bewig1.htm (Stand vom 02.10.2023, abgerufen...)
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Ihre Ergänzungen, Berichtigungen, Hinweise oder Fragen zu Person und Werk von Georg Bewig mailen Sie bitte an: ub@kmkbuecholdt.de
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